Beteiligen Sie sich an unserem Qualitätsverbund Beckenboden.

Profitieren Sie von unseren Vorteilen als Qualitätsverbund:

Über uns

In unserem Verbund haben sich mehr als 20 Kliniken mit dem Ziel zusammengeschlossen, einen einheitlichen zertifizierten Patientinnen-Pfad zur Behandlung der weiblichen Beckenbodenschwäche kontinuierlich weiterzuentwickeln und somit die Versorgung unserer Patientinnen auf einem sehr hohen Niveau zu sichern. Unsere gemeinsamen Behandlungsstandards und Verbundstruktur reduzieren dabei deutlich den (unnötigen) üblichen hohen administrativen Aufwand von Zertifizierungsverfahren.

Informationen zur Zertifizierung

Durch unsere Verbundstruktur können wir Vorteile für Sie generieren:

Kosten- und Zeitersparnis:  deutliche Aufwandsreduzierung durch Standardisierung. Alle notwendigen (Vorgabe)Dokumente werden zur Verfügung gestellt. Durch Standardisierung deutliche Reduzierung des Zertifizierungsaufwandes.


Vergleichbarkeit: Die Entwicklung einer validierten gemeinsamen Ergebnisqualitätssicherung für alle Einrichtungen ermöglicht ein reales Qualitäts-Benchmarking.

Vorteile für Ihr Krankenhaus

  1. Qualitätssteigerung: Eine Zertifizierung signalisiert ein Engagement für hohe Qualitätsstandards in der Versorgung von Patienten mit Beckenbodenproblemen.
  2. Wettbewerbsvorteil: Ein zertifiziertes Krankenhaus kann sich positiv von der Konkurrenz abheben und sich als bevorzugte Wahl für Patienten und Überweisungen positionieren.
  3. Patientenvertrauen: Patienten haben mehr Vertrauen in zertifizierte Einrichtungen, da dies eine Bestätigung für hohe Qualitäts- und Sicherheitsstandards ist.
zertifikat

Zertifizierungsprozess

1. Qualifizierung

In einem Workshop (0,5 Tage) wird das Team in die Vorgaben des Behandlungspfades eingewiesen. Alle relevanten Vorgabedokumente werden zur Verfügung gestellt (Verfahrensanweisungen, Checklisten, Fragebögen etc.). Es müssen keine „typischen“ Zertifizierungs-Dokumente wie Qualitätspolitik, Organigramm, etc. gesondert erstellt werden.

2. Umsetzung

Die Pfadvorgaben werden in einem Zeitraum von 3-6 Monaten eingeführt .

3. Zertifizierung

Im Rahmen eines internen Audits wird durch die Verbundzentrale die Konformität zu den Pfad-Vorgaben auditiert. Bei Bestätigung der Konformität erfolgt die Aufnahme in den Verbund.

zertifizierung

Referenzen

Dr. med. Jörg Bärmig
Chefarzt Klinik für Gynäkologie, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Gynäkologische Onkologie, AGUB II Evangelisches Krankenhaus Hamm gGmbH, Werlerstrasse 110, 59063 Hamm
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"Wir beteiligen uns an dem Qualitätsverbund Beckenboden seit 2011. Die gemeinsam entwickelten Behandlungsstandards unterstützen uns sehr bei unserem Ansatz einer qualitativ hochwertigen Patientinnen-Versorgung."
Gerald Staudenmaier
Ärztlicher Direktor, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Marienhaus Klinikum Hetzelstift, Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Stiftstraße 10 67434 Neustadt
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"Die Anforderungen im Rahmen des Zertifizierungsverfahren unseres Qualitätsverbundes Beckenboden sind realistisch und pragmatisch, von hoher inhaltlicher Qualität und fokussieren auf das Wesentliche."
Dr. med. Matthias Engelhardt
stellv. Ärztlicher Direktor,
Geschäftsführender Chefarzt,
Gynäkologie,
Josephs-Hospital Warendorf
Am Krankenhaus 2
48231 Warendorf
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"Mit der Teilnahme am Qualitätsverbund Beckenboden konnten wir die Diagnostik und Therapie der weiblichen Harninkontinenz in unserer Abteilung weiter zum Vorteil der betroffenen Patientinnen professionalisieren und optimieren.  Dadurch ließen sich die Zufriedenheit- und Kontinenzraten unsere Patientinnen nachweislich deutlich steigern."

Informationen für Ärzte
Patientinnen:

Der Beckenboden übernimmt wesentliche Stützfunktionen für unsere Organe des Bauch- und Beckenraumes. Er unterstützt wesentlich die Entleerungsfunktionen der Blase und des Darmes und verhindert ein Absenken der Gebärmutter und/oder der Scheidenwände. Eine Schwächung des Beckenbodens kann zu verschiedenen Beschwerden führen und die Lebensqualität teilweise schwer beeinträchtigen. Man geht davon aus, dass jede Dritte Frau im Laufe ihres Lebens eine Beckenbodenschwäche erleidet. Die Dunkelziffer bei dieser Erkrankung ist beträchtlich, da viele Patientinnen erst mit einem hohen Leidensdruck ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.

Kontakt

Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen zur Zertifizierung Ihrer Klinik. Steigern Sie die Qualität Ihrer Patientenversorgung und positionieren Sie Ihr Krankenhaus als führende Einrichtung im Bereich Beckenbodengesundheit. Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören.

Häufige Fragen

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